KOMMUNIKATION MIT BILDERN

Selbstporträt

Klassenstufe 9
Lehrerin: Manja Teich

Das Naturstudium bzw. die Darstellung von Dingen und Erscheinungen der Wirklichkeit sind Teilaspekte bildnerischen Gestaltens. Intensives Beobachten und eine detailreiche Differenzierung sind wichtige Grundlagen, um klischeehaften Bildlösungen zu entgehen. Entsprechende bildnerische Übungen können komplexere Arbeiten vorbereiten und die geistige und formale Auseinandersetzung mit dem Gegenstand einleiten. Ziel der hier vorgestellten Einheit ist es, die Schülerinnen und Schüler in einen Dialog mit sich selbst zu bringen und sich mit dem Bildgegenstand Porträt künstlerisch zu beschäftigen. Die Schülerinnen und Schüler erweitern hierbei ihre Fähigkeiten, zu einer differenzierten und elaborierten Bildform zu gelangen sowie den Inhalt-Form-Zusammenhang zu reflektieren. Sie setzen sich intensiv mit den grafischen sowie grisaillen Darstellungsmöglichkeiten des menschlichen Porträts auseinander.

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Federzeichnung

Klassenstufe 10
Lehrer: Steffen Wachter

Die Auseinandersetzung mit der Umwelt, mit der Natur den Formen und Strukturen, die darin zu entdecken sind, ist eine wichtige Methode der Weltaneignung. Im Hinsehen erkennt man die Logik der Zusammenhänge. Daher gilt heute wie früher die alte Weisheit: Zeichnen lernen ist Sehen lernen. Im genauen Hinsehen lag auch die Herausforderung der Schülerinnen und Schüler in der Klasse 10b. Dass sie dies schon mehrfach geübt haben, ist in früheren Arbeiten gut zu sehen. Diesmal allerdings kam die Herausforderung der Federzeichnung hinzu – eine ebenfalls klassische aber wirkungsvolle Technik, die die Farbpalette auf Weiß, Schwarz und unzählige Grautöne beschränkt. In dieser Farbreduktion bleibt der Blick frei für die Formen und Strukturen, die die Motive der Schülerinnen und Schüler bieten. Es entstanden ausdrucksstarke und genau beobachtete Studien zur Natur, jede auf ihre Weise besonders und individuell.

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My Homebase

Klassenstufe 7
Lehrer: Steffen Wachter

"My Homebase" ist eine Redewendung, die unter Kindern und Jugendlichen nicht selten verwendet wird und das altmodischere "Heimat" mehr oder weniger ersetzt hat, auch wenn es nicht ganz das gleiche ausdrückt. Aber was meint dieses Wort eigentlich? Das ist eine Frage, die sich jeder der Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 für sich beantwortet hat. Jeder kam dabei auf etwas anderes: teils auf Orte, an die man sich zurückzieht und die einem Halt und Schutz bieten. Orte, an denen man sein kann wie und wer man ist. Teils ist es aber auch eine Gruppe Menschen, die man als "Homebase" bezeichnen kann, Freunde, die einen genau kennen und bei denen man sich verstanden fühlt. Die Ergebnisse erzählen von diesen Ideen zum Leitthema "Homebase". Bildnerisch setzten die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen als Kaltnadelradierung um. Dies ist ein Druckverfahren, mit dem man ähnlich wie bei einer Zeichnung die Linien sehr fein und dicht setzen kann, um feine Details darzustellen.

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Linoldruck Maschinen

Klassenstufe 7
Lehrer: Steffen Wachter

Die Vielfalt der Drucktechniken bietet ein reiches Angebot an Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, reproduzierbare Motive zu gestalten - mit klassischen, handwerklichen Methoden jenseits eines Kopierers. Dabei lernen sie vor allem die besonderen Herausforderungen der druckgrafischen Arbeit kennen. In Bearbeitung des Linolschnittes bieten sich für Schülerinnen und Schüler besonders leicht nachzuvollziehende und zu bewältigende Möglichkeiten des Druckens. Mit dem Thema "Eine kunstvolle Maschine, die sich bewegt" gab es über die rein technischen Herausforderungen auch die Schwierigkeit zu bewältigen, die Bewegung im Bild zumindest anzudeuten. Im Ergebnis sind Arbeiten zu sehen, die auf formal und farbig abwechslungsreiche Art die Phantasie der Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 belegen. 

Bewegtes Farbgetier

Klassenstufe 6
Lehrerin: Manja Teich

"Farbwelten" ist das Jahrgangsthema der Klasse 6, wobei die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen über das Gestaltungsmittel Farbe erweitern und den Umgang damit vielseitig erleben. Sie entwickeln Kompetenzen im Einsatz unterschiedlicher Techniken und dem Erproben und Bewerten von Farbwirkungen. Im Zentrum der Einheit "Bewegtes Farbgetier" stand das Phänomen Farbe im Zusammenhang mit Figur und Raum. Farbtöne und deren Wirkungen werden nicht frei geordnet und assoziiert, sondern bekommen durch das Bildmotiv eine neue Dimension des Ausdruckswertes. Die Schülerinnen und Schüler erfahren eine weitere Beschäftigung mit ihrer Farbpalette und gewinnen neue Ansätze zur kreativen Ideenfindung. Sie entwarfen über ein Assoziationsspiel eine eigene Figur. Anschließend wurde für dieses Wesen eine phantasievolle Fortbewegungsart erfunden. So "fitschelte" die "Schlüsselschlange" durchs Dickicht. An Beispielen der bildenden Kunst stellten die Schülerinnen und Schüler fest, wie sich Bildelemente überlagern, Facette bilden und verschiedene Bewegungsphasen festgehalten werden können. Mit Hilfe einer Schablone ihrer Figuren konnten unterschiedliche Bewegungssequenzen dargestellt werden. Anschließend nutzten die Schülerinnen und Schüler gezielt ihr Wissen über Farbwirkungen und Kontraste, um bewusst Farbtöne und -nuancen für die Gestaltung des Phantasiewesens und des Hintergrundes einsetzen zu können. Um die Figur vom Hintergrund abzuheben, wurden kontrastreiche Farben sowie Helldunkel-Verläufe eingesetzt.

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Wie ins Gesicht geschrieben - Schrift als zeichnerisches Ausdrucksmittel

Klassenstufe 7
Lehrer: Steffen Wachter

Im großen Komplex der Schriftgestaltung lernen die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen die Möglichkeiten der Gestaltung von Schrift und der Gestaltung mit Schrift kennen und einsetzten. In diesem Projekt lag der Schwerpunkt auf der zeichnerischen Gestaltung mit Schrift: eine Person im sprichwörtlichen Sinne beschreibend entstehen lassen und dabei Schrift als alleiniges Mittel der Darstellung einsetzen und variieren. Entstanden sind sehr ausdrucksstarke Persönlichkeiten in den Bildern, die durch eine Blindzeichenmethode zunächst in ihrer Form entwickelt wurden, um danach mit unterschiedlichsten Schriftformen, -helligkeiten und -stilen "schriftlich" ausgestaltet zu werden. Durch die Verwendung von halbtransparenten Papier konnten die Blätter auf beiden Seiten beschrieben werden, wodurch eine ganz besondere Wirkung entstnd. Unterschiedliche Bleistiftsorten, Graphitstifte und Fineliner boten den Schülerinnen und Schülern dabei ein abwechslungsreiches Material.

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Schau mir in die Augen

Klassenstufe 10
Lehrer: Steffen Wachter
 
Zu sehen sind verschiedene Techniken von Malerei und Zeichnung nach Fotoausschnitten. Die Arbeiten wurden auf dem 8. Leipziger Tierärztekongress vom 14. bis 16. Januar 2016 im Congress Center Leipzig ausgestellt.
 

Tierknochen-Studien

Klassenstufe 10
Lehrer: Steffen Wachter
 
Graphitzeichnung auf weiß grundiertem Packpapier in Verbindung von sogenanntem Blindzeichnen (intensives visuelles Ertasten des Gegenstandes, ohne zunächst auf das Blatt zu schauen) und gestaltendem Naturstudium. Die Arbeiten wurden auf dem 8. Leipziger Tierärztekongress vom 14. bis 16. Januar 2016 im Congress Center Leipzig ausgestellt.